In diesen beiden Büchern beschreibt Kurt Richard Walchensteiner ein neues Verständnis des Menschseins. Es gibt eine mehrdimensionale Struktur des Bewusstseins, die vergleichbar mit einer inneren Plattform im Menschen das Menschsein definiert. Das Wissen um diese Struktur ist verloren gegangen. Tausende Eigenschaften, Ordnungen und Raum-Bewusstseine aus 13 Dimensionen bilden ein inneres All im Menschen. Raum und Zeit bestimmen diese Struktur, in welche sich der Mensch einfügt. In manchen Überlieferungen findet man einzelne Inhalte. Die in der gnostischen Schrift Pistis Sophia erwähnten Orte des Lichts und der Dunkelheit beziehen sich ebenso wie die 13 Kristallschädel der Maya-Religion in ihrer ursprünglichen Bedeutung auf die 13 Dimensionen des Bewusstseins. Auch in anderen Religionen und Lehren findet man Ordnungen und Raum-Bewusstseine, die herausgelöst aus dem Zusammenhang unterschiedliche Stellungen einnehmen. Diese Struktur des Bewusstseins ist so alt wie die Menschheit selbst. Sie erklärt den Ursprung des Menschen und ebenso den Weg, wohin sich das Menschseins bewegt. Jeder Mensch muss sich der Herausforderung stellen, ein Mensch zu sein. Das bedeutet, sich in das eigene Innere zu bewegen, die Dimensionen des Bewusstseins zu erkennen und das zu werden, was jeder Mensch als innerste Anlage in sich trägt. Der Weg dorthin ist die Praxis der Befreiung des Bewusstseins und damit die Erfüllung des Menschseins. Das ist der Inhalt der beiden Bücher. Buch 1: Seite 1 bis 542 Buch 2: Seite 543 bis 1022