Fürstenkrone 267 – Adelsroman

ebook Du bist ein Geschenk des Himmels · Fürstenkrone

By Laura Martens

cover image of Fürstenkrone 267 – Adelsroman

Sign up to save your library

With an OverDrive account, you can save your favorite libraries for at-a-glance information about availability. Find out more about OverDrive accounts.

   Not today
Libby_app_icon.svg

Find this title in Libby, the library reading app by OverDrive.

app-store-button-en.svg play-store-badge-en.svg
LibbyDevices.png

Search for a digital library with this title

Title found at these libraries:

Loading...
In der völlig neuen Romanreihe "Fürstenkrone" kommt wirklich jeder auf seine Kosten, sowohl die Leserin der Adelsgeschichten als auch jene, die eigentlich die herzerwärmenden Mami-Storys bevorzugt. Romane aus dem Hochadel, die die Herzen der Leserinnen höherschlagen lassen. Wer möchte nicht wissen, welche geheimen Wünsche die Adelswelt bewegen? Die Leserschaft ist fasziniert und genießt "diese" Wirklichkeit. "Fürstenkrone" ist vom heutigen Romanmarkt nicht mehr wegzudenken. Lorenz Prinz von Wendelstein schloß die Tür hinter sich. »Was gibt es denn, Vater?« fragte er. »Du hast es am Telefon so dringend gemacht, daß ich alles stehen- und liegengelassen habe, um zu dir zu eilen.« Er setzte sich dem Schloßherrn gegenüber an den Schreibtisch. »Hat uns die Bank den Kredit gekündigt?« Bei Schloß Wendelstein handelte es sich um ein sehr altes Gemäuer, dessen Unterhalt jährlich ein beachtliches Sümmchen kostete. Zudem hatte im vergangenen Winter ein Wasserrohrbruch die Kosten enorm in die Höhe getrieben. »Nein, wenngleich es mir fast lieber wäre«, antwortete Carl-Otto Fürst von Wendelstein. Er griff nach dem Brief, der vor ihm auf dem Schreibtisch lag. »Dieses Schreiben, falls man es so nennen kann, ist in der heutigen Post gewesen.« Prinz Lorenz griff nach dem Brief. Bestürzt las er die wenigen Zeilen. »Das kann nur ein Irrsinniger geschrieben haben, Vater. Am besten, wir rufen sofort die Polizei an.« »Und das Schloß?« fragte der Fürst. »Meinst du, ich möchte es in Flammen aufgehen sehen?« »Das will keiner von uns«
Fürstenkrone 267 – Adelsroman