DER ANGRIFF AUF YARMOUTH

Seeschlachten des 1. Weltkriegs

Der Überfall auf Yarmouth am 3. November 1914 war ein Angriff der kaiserlichen deutschen Marine auf den britischen Nordseehafen und die Stadt Great Yarmouth. Die deutschen Granaten landeten aber nur auf dem Strand und richteten lediglich geringen Schaden in der Stadt an, nachdem deutsche Schiffe, die vor der Küste Minen legten, von britischen Zerstörern gestört wurden. Das britische U-Boot HMS D5 wurde durch eine deutsche Mine versenkt, als es den Hafen verließ, um die deutschen Schiffe anzugreifen. Ein deutscher Panzerkreuzer aus der Ferndeckungsgruppe wurde zerstört, nachdem er kurz vor der Rückkehr in seinem Heimathafen im dichten Nebel in ein eigenes Minenfeld geriet.

Dieser Angriff war eine Blaupause für einen späteren Angriff im Dezember auf die britische Nordseeküste, in der die Kaiserliche Marine die Taktik verfolgte, Teile der britischen Grand Fleet mit der gesamten Macht der Hochseeflotte anzugreifen, um so die zahlenmäßige Überlegenheit der Royal Navy auszugleichen.

Dieses Buch schildert den Ablauf dieser Schlacht und beschreibt außerdem die Geschichte der daran beteiligten Schiffe. Umfangreiches Bildmaterial und technische Beschreibungen ergänzen dieses Werk.

Umfang: 19 Seiten