Die Konskription der Eigenbehörigen der Stadt Wiedenbrück 1602 bis 1734

ebook Quellen und Forschungen zur Familien- und Höfegeschichte aus dem Kreis Gütersloh

By Christian Loefke

cover image of Die Konskription der Eigenbehörigen der Stadt Wiedenbrück 1602 bis 1734

Sign up to save your library

With an OverDrive account, you can save your favorite libraries for at-a-glance information about availability. Find out more about OverDrive accounts.

   Not today

Find this title in Libby, the library reading app by OverDrive.

Download Libby on the App Store Download Libby on Google Play

Search for a digital library with this title

Title found at these libraries:

Library Name Distance
Loading...
Die Stadt Wiedenbrück hatte mit 21 Höfen und Kotten eine nicht besonders große, jedoch im Vergleich mit den Nachbarstädten Rheda und Rietberg bzw. den von der Größe her vergleichbaren Städten des Münsterlandes schon recht umfangreiche Grundherrschaft. Die meisten Höfe lagen in der Bauerschaft Lintel gefolgt von den Bauerschaften Batenhorst und Röckinghausen, alle also im Kirchspiel Wiedenbrück, womit die hier vorliegenden familiären Angaben leicht anhand der Kirchenbücher nachvollziebar sind. Die 1602 begonnene und bis ca. 1734 fortgeführte Aufschreibung der Stadt Wiedenbrücker Eigenbehörigen gibt einen guten Einblick in das vielfältige familiäre Beziehungsgeflecht der ländlichen Bevölkerung über Guts- und Landesgrenzen hinweg. Gleichzeitig vermittelt sie aber auch die Schwierigkeiten einer etwas größeren Grundherrschaft, mit denen diese bei der Verwaltung ihrer Eigenbehörigen zu kämpfen hatte.
Die Konskription der Eigenbehörigen der Stadt Wiedenbrück 1602 bis 1734