FOREX BIBEL

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DIE GESCHICHTE DES FOREX

Als der Außenhandel begann, war er noch kein internationaler Handelsmarkt. Dies geht auf das Bretton-Woods-Abkommen von 1944 zurück, in dem festgelegt wurde, dass ausländische Währungen gegenüber dem Dollar fixiert werden, der mit 35 Dollar pro Unze Gold bewertet wurde. Dieser Präzedenzfall wurde erstmals 1967 in die Praxis umgesetzt, als eine Bank in Chicago sich weigerte, einen Kredit an einen Professor in britischen Pfund zu finanzieren. Natürlich war es ihre Absicht, die Währung zu verkaufen, die sie im Vergleich zum Dollar für zu hoch hielten, und sie dann zurückzukaufen, wenn der Wert fiel, um einen schnellen Gewinn zu erzielen.

Nach 1971, als der Dollar nicht mehr in Gold konvertierbar war und der heimische Markt stärker war, wurde das Bretton-Woods-Abkommen aufgegeben und der Prozess der Währungsumrechnung wurde variabler. Dies ermöglichte mehr Unterstützung auf ausländischen Märkten, und die Vereinigten Staaten und Europa begannen eine starke Handelsbeziehung. In den 1980er Jahren wurde der Zeitplan und die Nutzung des Marktes durch den Einsatz von Computern und Technologie auf die asiatischen Zeitzonen erweitert. Zu dieser Zeit betrug das Devisenvolumen etwa 70 Milliarden Dollar pro Tag. Heute, etwa zwanzig Jahre später, ist der Umfang des Handels auf das Äquivalent von etwa $1,5 Billionen pro Tag hochgeschnellt.

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