Diese autobiografische Erzählung von Günter Krummel, Jahrgang 1914, ist zeitlich zwischen dem Ersten bis kurz nach dem Zweiten Weltkrieg angesiedelt. Gedacht waren die Aufzeichnungen als Beschreibung seiner gesamten Kindheit als Hommage an seine Eltern aus Dank für ihre Liebe. Doch während er sorgsam die Erlebnisse aus seiner Kindheit mit einer Schreibmaschine festhielt, verstarben seine Eltern, sodass er seinen Bericht frühzeitig als unvollkommene Kindheitserinnerungen beendete. Das kleine Büchlein fand seinen Weg zu seiner Urenkelin, die diese wundervollen Lebenserinnerungen veröffentlicht, um auch andere Menschen mit diesen schönen und liebevollen Beschreibungen zu erfreuen. Diese kleine Bettlektüre lädt ein zu einer kurzen Reise durch Krummels Abenteuer mit seinen Freunden in seiner Heimatstadt Halberstadt und lässt die Lesenden danach erstaunt über so viel Fantasie schmunzelnd zurück.