Eine bargeldlose Gesellschaft definiert ein wirtschaftliches Umfeld, in dem Finanztransaktionen nicht über Geld mit Bankwährungen oder Münzen abgewickelt werden, sondern durch den Austausch digitaler Daten (in der Regel eines elektronischen Ausdrucks von Geld) zwischen den Transaktionsparteien. Bargeldlose Gesellschaften sind seit der Entwicklung der menschlichen Zivilisation auf der Grundlage von Tauschgeschäften und anderen Handelspraktiken entstanden, und bargeldlose Überweisungen sind in der heutigen Zeit unter Nutzung digitaler Währungen, einschließlich Bitcoin, rentabel geworden.

Man tendiert jedoch dazu, das Konzept einer bargeldlosen Gesellschaft im Zusammenhang mit dem Übergang zu einer Gesellschaft zu erforschen und sich darauf zu konzentrieren, in der Bargeld durch sein digitales Gegenstück ersetzt wird, dh gesetzliches Zahlungsmittel, das erfasst und nur in digitalem elektronischem Format übertragen wird. Eine solche Theorie wurde ausführlich diskutiert, insbesondere da die Welt eine umfassende und phänomenale Nutzung digitaler Methoden zur Erfassung, Steuerung und Abwicklung von Handel, Investitionen und Alltag in verschiedenen Teilen der Welt und Transaktionen durchläuft Wäre traditionell mit Bargeld gearbeitet worden, werden diese heute häufig elektronisch oder digital ausgeführt.