Der Gedanke ist eine organisierte geistige Aktivität mit einem hohen Freiheitsgrad, die nicht auf die physische Welt beschränkt ist. Es ist ein organisierter Prozess der neuronalen Repräsentation, der ein mentales Modell für die Planung, Definition von Strategien, Prognosen und Fehlerbehebung bildet. Dieser Prozess beinhaltet die Korrelation und Integration kritischer Ereignisse in Zeit und Raum.

Die Kapazitätsplanung, die Definition von Strategien und die Programmierung von Aktivitäten durchdringen praktisch alle menschlichen Aktivitäten. In der Planungsphase analysiert der Einzelne mögliche Interpretationen und Trends, um die beste oder effektivste Vorgehensweise zu definieren.

In der Vorhersagephase analysiert das Individuum eine Abfolge von Ereignissen, um die Zukunft vorwegzunehmen. Überprüfen Sie die Logik und Konsistenz von Fakten, testen Sie Hypothesen und reflektieren Sie mögliche Vorgehensweisen.

In dieser Phase definiert der Einzelne eine Strategie, erstellt eine bestimmte Handlung und probt bildlich (mental), wobei er die Alternativen und Optionen in jeder Phase des Prozesses untersucht. Um Probleme zu lösen, sind die einzigen Übungsalternativen und formale oder abstrakte Lösungen, die Risiken und Ergebnisse analysieren.

Immer noch denken, studieren und rationalisieren individuelle über den Ursprung von Ereignissequenzen der Gesellschaft, der Welt und des Universums. Denken ist wichtig für die Kommunikation zwischen Individuen, für die Analyse imaginärer Ereignisse und die Abstraktion der physischen Welt.

Ihre Natur kann unter anderem analytisch, verbal, symbolisch oder abstrakt sein. Analytisches Denken Das Individuum koordiniert logisch verwandte mentale Modelle, um ein Ergebnis vorherzusagen oder daraus zu schließen. Beim verbalen Denken erlebt der Einzelne den Gedanken, als würde er auf seine Stimme hören. Durch die Sprache übersetzt das Individuum Gefühle und Geschichten in Worte, einen semantischen und sintáxischen Kontext. Im symbolischen Denken analysiert das Individuum ein formales Modell als dreidimensionale Struktur eines Proteins oder eines Gebäudes, wobei an jedem Punkt die Perspektive dieses Zielpunkts bewertet wird.

Das musikalische Denken und die Beziehung zwischen Sprachen sind in der Kategorie des symbolischen Denkens enthalten. Abstraktes Denken ist frei. Mentale Modelle, die in dieser Art des Denkens geschult sind, sind von der physischen Welt getrennt und repräsentieren oft imaginäre Ereignisse, wie man sich eine Elefantenfliege vorstellt. In dieser Art des Denkens ersetzt die Intuition die Logik bei der Bewertung der Beziehung zwischen mentalen Modellen.