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Der Geist ist ein wichtiger Teil unseres Körpers. Das ordnungsgemäße Funktionieren ist wichtig für das Überleben. Der Geist wird auch als eine Reihe verschiedener kognitiver Funktionen wie Wahrnehmung, Denken, Bewusstsein, Sprache, Gedächtnis und Urteilsvermögen bezeichnet.
Der Geisteszustand kann durch das Konzept der psychischen Gesundheit sehr gut erklärt werden. Es ist definiert als der Zustand des Wohlbefindens, in dem die Person ihr eigenes Potenzial erkennt, in der Lage ist, mit den Belastungen des Lebens richtig umzugehen, produktiv und fruchtbar zu arbeiten und wirksame Beiträge zu ihrem Leben zu leisten Gemeinschaft. Es ist für das emotionale, psychologische und soziale Wohlergehen eines Individuums verantwortlich und beeinflusst den Denk-, Gefühlsprozess und das Verhalten eines Individuums in seiner Umgebung stark.
Das Studium der Beziehung des Geistes zu dem des Gehirns war schon immer kompliziert. Viele Theorien und Studien wurden dafür idealisiert. Die älteren Studien haben das Konzept des Dualismus und Idealismus in Betracht gezogen, nach dem der Geist als nicht physisch angesehen wurde. Die modernen Studien legen dagegen Wert auf das Konzept des Physikalismus und Funktionalismus, nach dem der Geist als ungefähr identisch mit dem Gehirn angesehen wird.
Das Bewusstsein, das Unterbewusstsein und das Unbewusste bilden die drei Ebenen des Geistes, auf denen der berühmte österreichische Psychologe Sigmund Freud mehrere Studien durchgeführt hat. Diese Studien haben nur eine theoretische Grundlage, da es sehr schwierig ist, diese wissenschaftlich zu beweisen.
Alles funktioniert nach dem Grundprinzip oder dem Grundgesetz. Dies ist wichtig, um sicherzustellen, dass der Arbeitsmechanismus eines bestimmten Objekts in Ordnung ist oder nicht. Um die normale Funktionsweise des Geistes zu kontrollieren, wurden Gesetze erlassen, die vom Geist befolgt werden müssen.