Was macht ein Künstler, der im 1. Buch bereits ALLES gesagt und feststellt, dass sich NICHTS geändert hat? Er lädt NACH! Aus ursprünglich 12 Texten (08.03.16) sind jetzt (08.05.2020) 15 geworden: 9 sind neu und zum Teil unveröffentlich. Die verbleibenden 6 sind an das aktuelle Geschehen angepasst (auch Covid-19 wurde thematisiert). Von Prosa, über Gedichte und sogar Rap: J-MAN nimmt sich sein Land auch im Dialekt (in bayerisch und auf kölsch) vor und deckt hierbei Eigenheiten, Kuriositäten, Ungerechtigkeiten, aber auch Intoleranz auf, ohne sich der geäußerter Kritik je zu entziehen. Dieses Buch ist KEINE Abrechnung: Es ist ein Appell an Solidarität, Toleranz, Empathie und Mitmenschlichkeit: Das, was jede(r) sich vom Gegenüber wünscht...