Mit einer so großen Geschichte ist es schwierig, die Traditionen und Kulturen aus alten Zeiten zu bewahren, aber Korea scheint sie trotz der vielen Invasionen und Situationen, die es durchgemacht hat, beibehalten zu haben. Nationalismus und Patriotismus spiegeln sich in allen Koreanern wider.

Jedes Land hat seine eigene Mythologie und seinen eigenen Glauben daran, wie sein Volk entstanden ist, und Koreaner haben auch ihre. Die koreanische Mythologie spricht von einem Halbgott Hwan Woong, der auf dem Taebak-Berg, der heutigen Provinz Gangwon-do in Südkorea, auf die Erde kam. Der Halbgott traf einen Bären und einen Tiger, die in einer Höhle lebten und Menschen werden wollten. Der Halbgott bat sie, 20 Knoblauchzehen zu essen und 100 Tage lang auf Sonnenlicht zu verzichten, wenn sie Mensch werden wollten. Der Tiger hat den Test nicht bestanden, da er der Dunkelheit nicht standhalten konnte, aber nach 21 Tagen wurde der Bär eine Frau. Da es für die Frau niemanden gab, der Hwan Woong zeugen konnte, verwandelte er sich in einen Mann, der vorübergehend die koreanische Rasse schuf. Vielleicht lieben die Koreaner deshalb Knoblauch und verwenden ihn ausgiebig beim Kochen.

Während die Mythologie zu lustig zu sein scheint, um zu hören, spricht die Geschichte Koreas von etwas anderem. Korea ist eines der kulturell homogensten Länder der Welt. Sie zeigen nur sehr wenige physische und kulturelle Unterschiede zwischen ihnen. Koreaner haben großen Respekt vor ihren Vorfahren und Ältesten. Die konfuzianische Kultur dominiert das Gebiet und wird auch in anderen Lebensfaktoren gesehen, in denen Alter und Familienstand einer Person ihr ein bestimmtes Dienstalter verleihen. Die Koreaner sind heute einfache Menschen mit einer langen Geschichte ihrer Vorfahren.