Die afroamerikanische Geschichte ist ein Fragment der amerikanischen Geschichte, das genau die traditionellen schwarzen amerikanischen Gruppen umsetzt, die in den Vereinigten Staaten von Amerika bleiben. Das Maximum dieser Bevölkerung sind Ureinwohner Afrikas, die von 1555 bis 1865 absichtlich in die Vereinigten Staaten von Amerika gebracht und in Haft gehalten wurden. Viele Schwarze, deren Vorfahren aus der Karibik nach Amerika ausgewandert waren, gelten auch als Afroamerikaner als ihre Wurzeln gehe zurück nach Zentral- oder Westafrika.

Sie wurden in der amerikanischen Geschichte von vielen Namen wie "Negro" und "Coloured" bezeichnet. Diese Begriffe sind nicht mehr akzeptabel, Afroamerikaner sind akzeptable Begriffe und haben eine völlig andere Bedeutung.

Welches Fragment der afroamerikanischen Bevölkerung ausschließlich afrikanischer Herkunft ist, ist unbekannt. In den letzten Hunderten von Jahren gab es eine beträchtliche Mischung von Menschen aus Afrika mit Europäern und Indianern. Tatsächlich bestand der Hauptansatz für die Vereinigung von Rassengruppen in den Vereinigten Staaten von Amerika darin, dass Menschen mit schwarzafrikanischen Wurzeln als Afroamerikaner gelten.

Das Buch beschreibt, wie sie ihren Weg nach Amerika gefunden und sich hier gewaltsam niedergelassen und an die neue Umgebung angepasst haben. Ihr Kampf um ihre Grundrechte und wie sie schließlich auftauchten und nun mit erhobenem Kopf frei durch die Böden Amerikas streifen.