Sadomasochismus empirisch und explorativ eruiert vor dem Hintergrund des Bestsellers "Shades of Grey"

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By Michaela Petra Daffner

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Bereits 1903 konstatierte Ellis, dass die Beziehung zwischen Liebe und Schmerz eines der schwierigsten Probleme der sexuellen Psychologie darstellt. Hat die Wissenschaft heute Antworten? Umfangreiche Recherchen eruierten Bestrebungen der modernen wissenschaftlichen Theorien und therapeutischen Ansätze, konsensuellen Sadomasochismus (SM) und seine Praktizierenden aus der pathologischen Spezifizierung der Vergangenheit herauszunehmen und vorurteilsfrei zu erforschen. Bereits Krafft-Ebing differenzierte, entgegen allen recherchierten Zitationen, in Perversitäten (Laster) und Perversionen (Krankheit). Diverse Hypothesen z. B. zu den Fragen: Unterscheiden sich Lesende und Nicht-Lesende von Shades of Grey auf verschiedenen Persönlichkeits-Kurzskalen? Gibt es Unterschiede z.B. bei Neurotizismus zwischen SM-Vertrauten und SM-Unvertrauten? Erreichen SM-Frauen, die hauptsächlich die devote Rolle einnehmen, höhere Selbstbewusstseins- und Emanzipationsgrade als die Vanilla-Frauen (Nicht-SM-Frauen)? Klärt ein Buch wie Shades of Grey über SM auf oder schürt es Vorurteile? Regt dieses Buch tatsächlich dazu an, wie häufig in der Presse behauptet, Spielarten des SM real auszuprobieren? Und viele Fragen mehr werden in diesem Buch untersucht.
Sadomasochismus empirisch und explorativ eruiert vor dem Hintergrund des Bestsellers "Shades of Grey"