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In ihrem Debüt-Roman „Seht, was ich getan habe" verarbeitet die australische Autorin Sarah Schmidt einen der bekanntesten Mordfälle der amerikanischen Kriminalgeschichte: die Ermordung von Andrew und Abby Borden. Fakt und Fiktion mischen sich zum dramatischen Psychogramm einer Familie – „drastisch, wuchtig und sehr prägnant. Hervorragend." Münchner Merkur
Am Morgen des 4. August 1892 entdeckt Lizzie Borden ihren Vater blutüberströmt auf dem Sofa, und auch ihre Stiefmutter wird tot aufgefunden – ebenfalls hingerichtet mit einer Axt. Sind die Geschichten wahr, die man sich in Fall River, Massachusetts, über die angesehene Familie Borden erzählt, über einen jähzornigen Vater, eine boshafte Stiefmutter und zwei vereinsamte Schwestern? Schnell erklärt die Polizei Lizzie zur Hauptverdächtigen, doch ihre Erinnerung ist lückenhaft. Ist tatsächlich sie verantwortlich für diesen Albtraum?
»Packend, verstörend, grandios. Sarah Schmidt präsentiert ein Familiendrama, das mindestens so spannend ist wie der Kriminalfall selbst.« WDR 2
Am Morgen des 4. August 1892 entdeckt Lizzie Borden ihren Vater blutüberströmt auf dem Sofa, und auch ihre Stiefmutter wird tot aufgefunden – ebenfalls hingerichtet mit einer Axt. Sind die Geschichten wahr, die man sich in Fall River, Massachusetts, über die angesehene Familie Borden erzählt, über einen jähzornigen Vater, eine boshafte Stiefmutter und zwei vereinsamte Schwestern? Schnell erklärt die Polizei Lizzie zur Hauptverdächtigen, doch ihre Erinnerung ist lückenhaft. Ist tatsächlich sie verantwortlich für diesen Albtraum?
»Packend, verstörend, grandios. Sarah Schmidt präsentiert ein Familiendrama, das mindestens so spannend ist wie der Kriminalfall selbst.« WDR 2