Der historische Roman führt uns in eine Stadt, die von der russischen Grenze nur drei und von der türkischen sogar nur eine Tagereise weit entfernt ist, und da die Karawanenstraße von Trapezunt am Schwarzen Meer nach Täbris, der Hauptstadt Nordpersiens, dicht an ihren Mauern vorbeiführt, so leben auch zahlreiche russisch-armenische Handelsleute, einzelne Türken und wohlhabende Kurden in ihr. Im Mittelpunkt steht der Fürst Hakob Akunian, von den Mohammedanern des Gouvernements gleicherweise beneidet, gehasst und gefürchtet, und Prinz Sureja, der jüngste Bruder des Fürsten von Maku. Und da gibt es noch das Mädchen Miryäm...