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Keine sklerotisch-würdige psychatriehistorische Betrachtung, sondern eine kritische Liebeserklärung an die Psychatrie und die von ihr Betroffenen. Keine akademisch-distanzierte Soziologie der Anstaltspsychiatrie, sondern ein sehr persönlicher Bericht über ein Kapitel psychiatrischer Versorgung in der DDR. Keine anklagende Analyse der Mängel und der Unsäglichkeiten der psychiatrischen Anstalten, sondern Erfahrungen über das Staunen in der Psychiatrie. Keine chronologische Geschichte von Historikern verfasst, sondern Geschichten erzählt von Betroffenen und Dabeigewesenen. Stimmen:
»Ihr habt das ehrlichste Psychiatrie-Buch geschrieben, das zumindest ich kenne!« (Prof. Dr. Klaus Dörner) »Damit wird das Büchlein gleichsam zur Denkschrift für all die psychisch Kranken, die jene Zeit in der Psychiatrie durchstanden haben. Das Buch wird dazu beitragen, dem psychisch kranken Menschen mehr Verständnis entgegenzubringen.« (Prof. Dr. Klaus Weise) »Das Buch regt an zum Nachdenken über das, was im Trialog geleistet wurde und was vielleicht noch zu leisten ist.« (Psychosoziale Umschau 4/2011) »Die Schilderung der Neuerungen im Sinne der Humanisierung und Befreiung ist nach vierzig Jahren immer noch interessant und von einer Aktualität, die angesichts der modernen Form von Entmündigung, der psychisch Gestörte noch allzu oft unterliegen, traurig stimmt.« (Schweizer Archiv für Neurologie und Psychiatrie (05/2011)