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Wilhelm Hauffs kurze literarische Schaffensperiode begann 1825 mit der Veröffentlichung einiger Novellen (Memoiren des Satan, Othello).
Die Germanisten Gabriele von Glasenapp und Wolf-Daniel Hartwich wiesen darauf hin, dass Hauff in einigen Werken wie Jud Süß, Mittheilungen aus den Memoiren des Satan und Abner, der Jude, der nichts gesehen hat durch Zeichnungen des Charakters wie der Physiognomie seiner Figuren auch antijüdische Stereotypen und Klischees seiner Zeit reproduziere.
Unter anderen sind enthalten: Mitteilungen aus den Memoiren des Satan, Mein Besuch in Frankfurt, Vertrauliches Schreiben an Herrn W. A. Spöttlich, Die Bettlerin vom Pont des Arts, Othello, Jud Süß, Die Sängerin, Die letzten Ritter von Marienburg
Das Bild des Kaisers, Phantasien und Skizzen und Freie Stunden am Fenster.