Markus erhob sich und sah mich abwartend an. Ich griff nach der Leine, die an der Garderobe hing und legte ihm das Halsband an. Es war aus rotem Leder, an dem eine ebenso rote Leine zu einem Armband führte, das ich nun um mein linkes Handgelenk befestigte. Ich griff nach Handtasche und Hausschlüsseln, und dann konnten wir los. Bis zu meinem Lieblingsschuhgeschäft waren es etwa zehn Minuten zu Fuß. Da die Sonne schien, entschloß ich mich, einen kleinen Umweg durch den Park zu gehen. Dies ist eine der 8 Geschichten von Dominanz und Unterwerfung.