Manipulation, Erfolgszwang und unsere ganz persönliche Wahrnehmung schicken uns nur zu oft in eine Sackgasse. Wir kontern mit schlechter Kommunikation und oberflächlichem Verhalten. Zunächst müssen wir erkennen, welchen Einflüssen wir ausgesetzt sind und wie sie auf uns wirken. Die Medien sowie allgemeine gesellschaftliche Vorstellungen sind nur ein Teil davon. Mit einem Blick von der anderen Straßenseite zeigt die Autorin, dass es sich ohne diese Maskerade einfach besser lebt. Wir müssen nicht zwangsläufig alle Vorgaben übernehmen, wenn sie nicht unseren eigenen Vorstellungen entsprechen. Wir dürfen eigene Prioritäten setzen, die in der Regel besser zu unerem Wesen passen. Es ist zwar gar nicht so einfach, die Sichtweise zu verändern, doch es lohnt sich. Dazu bedarf es jedoch der eigenen Motivation und etwas Mut zu Veränderungen. Nur so können wir authentisch sein.