"Ein Einhorn in New York kann dein Leben verändern ..."
Schnee auf meinem Einhorn ist eine zeitgenössische Fabel über die Kindheit, die niemals vergeht, über die Lieben, die uns verwandeln, und über die alltägliche Magie, die selbst an den unerwartetsten Orten erscheinen kann.

Eine junge Frau, die sich noch immer wie ein Kind fühlt, nimmt einen Hund und eine Katze auf, um in New York nicht allein zu sein. Doch eines Nachts erscheint an ihrem Fenster ein rundliches, störrisches Einhorn – eher einem verspielten Ferkel ähnlich als einer himmlischen Kreatur. Von diesem Moment an verändert sich ihr Leben: Zwischen endlosen Spielen von "Buh!", gemeinsamen Frühstücken und Streichen, die die Routine auf den Kopf stellen, beginnt die Protagonistin, ihr inneres Kind und die unendliche Fähigkeit zu träumen wiederzuentdecken.

Mit zarter, ironischer und poetischer Prosa webt die Autorin eine Geschichte, die zwischen Intimität und Fantastik oszilliert, in der das Wunderbare mit dem Alltäglichen und die Zärtlichkeit mit dem Chaos koexistieren.

Zwischen Lachen, Melancholie und Staunen erinnert uns dieser Roman daran, dass wir alle ein Einhorn in uns tragen: unvollkommen, liebenswert und wundervoll notwendig.