"Wäre ich Frau Darcy ... so wäre ich die Herrin eines großen Anwesens; doch wer vermöchte einen so widerstrebenden Gemahl zu ertragen?"

Für Elizabeth Bennet hat die schlichte Behauptung, sie wolle nur dann die Ehe eingehen, wenn sie von der tiefsten Liebe überwältigt würde, eine höchst unbequeme Lage heraufbeschworen. Denn wer könnte wohl ihren strengen Anforderungen genügen?

Das Abwägen des Wertes möglicher Freier ist im Hause Bennet zu einem Zeitvertreib geworden, und während die jüngeren Schwestern mit ernstem Eifer teilnehmen, erwägen Jane und Elizabeth ihre Zukunft mit weitaus größerer Bedachtsamkeit. Doch als ein solches harmloses Spiel droht, ihr bescheidenes Leben aus der Ordnung zu bringen, sieht sich Elizabeth genötigt, ihren Stolz hintanzustellen und zu erkennen, dass die wahre Liebe ihr schon immer vor Augen gestanden hat.

"Wenn ich Mrs. Darcy wäre" ist eine süße, saubere Variation von "Stolz und Vorurteil", die sich an alle Liebhaber von Jane Austens romantischem Klassiker richtet.