Matheo Cooper ist ein mächtiger Mann, der von seinem Vater zum Capo der kanadischen Mafia ausgebildet wurde. Seit seiner Kindheit haben seine Erfahrungen ihn zu einem kalten, gefühlslosen Mann gemacht – und zu einem voreingenommenen Homophoben, der es nicht ertragen kann, glückliche schwule Paare zu sehen.
Als er eine Reise nach Brasilien antreten muss, trifft er auf Benjamin, einen jungen Mann, der nach dem Tod seiner Mutter nach Kanada gehen will, um ein neues Leben zu beginnen. Da er in der Rocinha-Favela lebt, muss er den Gebietsboss vor seiner Abreise informieren – und so trifft er auf Matheo.
Benjamin war schon immer homosexuell, geht aber normalerweise keine Bindungen ein. Als Matheo ihn trifft, durchströmt ihn ein seltsames Gefühl. Er will mehr über Benjamin erfahren und ihn näher an sich binden. Matheo kämpft gegen seine Gefühle an und versucht um jeden Preis zu verbergen, dass er sich zu einem anderen Mann hingezogen fühlt.