Wenn du es satt hast, immer als Letzte erwachsen zu werden, dann lies das hier.

Dieses Buch ist eine zutiefst ehrliche, oft lustige, manchmal herzzerreißende Erkundung des Lebens mit Mitte Zwanzig – einer Zeit, in der man das Gefühl hat, man sollte alles wissen, es aber nicht wirklich weiß. Es geht um schlechte Dates und gute Freunde, lange Nächte und frühe Morgen, Zusammenbrüche im Alkohol und stille Offenbarungen.

Hier triffst du eine Frau voller Widersprüche: Sie sehnt sich nach Liebe, hat aber panische Angst, verletzt zu werden, sehnt sich verzweifelt nach Abenteuer und Frieden zugleich, ist sich nicht sicher, was sie will, aber nicht bereit, sich mit weniger zufrieden zu geben, als sie verdient. Sie schreibt ehrlich über Alkohol und Trauer, Arbeitslosigkeit und Grübeln, Liebeskummer und Heimkehr, darüber, sich selbst zu verlieren und wiederzuentdecken, wer sie unter all dem ist.

Diese Geschichte wird in echten Momenten erzählt – kein Ratgeber und keine Lebenslektionen, die hübsch verpackt oder mit einer Schleife versehen sind. Stattdessen ist es ein ungeschöntes Porträt davon, wie es sich anfühlt, unsicher, ungebunden und insgeheim hoffnungsvoll zu sein. Anhand von Essays und Reflexionen erfährst du, wie es ist, wach zu liegen und zu viel zu fühlen, um drei Uhr morgens zu scrollen und sich allein zu fühlen, wie es ist, in jedem unangenehmen Gespräch Mut zu schöpfen.

Wenn du dich schon einmal gefragt hast, ob alle anderen ihr Leben im Griff haben, während du der Einzige bist, der immer noch Fehler macht – dieses Buch ist dein kleiner Akt der Solidarität. Es ist für Menschen, die lernen, "normal" neu zu definieren. Es ist für diejenigen, die sich nach Ruhe sehnen, aber Chaos gewohnt sind. Es ist für alle, die sich danach sehnen, gesehen, gehört und gehört zu werden und denen gesagt wird: "Diese chaotische, komplizierte, schöne Reise? Das ist auch okay."