Was, wenn Heilung nicht geradlinig verläuft? Was, wenn du nicht "alles im Griff" haben musst, um Liebe, Frieden oder einfach jemanden an deiner Seite zu verdienen?

Dies ist kein Selbsthilfe-Ratgeber. Kein geordnetes Memoir. Es ist eine Sammlung leiser Abrechnungen – eine zutiefst persönliche, emotional ehrliche Erkundung dessen, was es heißt, in einer Welt zu leben, die kaum Platz lässt für Sanftheit, Widersprüche oder eine Trauer, die kein klares Ende hat.

Geschrieben in langen, nachdenklichen Abschnitten, die sich anfühlen wie ein Gespräch mit der emotional klügsten Freundin, die du je hattest, durchkreist dieses Buch Themen wie Identität, Herzschmerz, Selbstwert und das stille Ungewisse, das dich begleitet, wenn du spürst, dass du dich veränderst – ohne schon sagen zu können, wer du wirst.

Mit einer Stimme, die sanft, aber schonungslos ist, schreibt die Autorin als Frau, die zu viel getragen, zu viel hinterfragt und zu lange versucht hat, ihre Seele in etwas "Verständliches" zu übersetzen. Diese Seiten sind gefüllt mit Gedanken, die du vielleicht schon oft hattest – aber nie laut ausgesprochen hast. Gedanken über das Gefühl, missverstanden zu werden. Über das Lieben der falschen Menschen. Über das ständige Spielen der Starken. Und über die Sehnsucht nach Weichheit in einer Welt, die emotionale Distanz belohnt.

Ob du gerade von etwas heilst, das du nicht benennen kannst... Ob du die Art von Liebe infrage stellst, mit der du dich jahrelang zufriedengegeben hast... Oder ob du einfach Texte suchst, die dich ein kleines bisschen weniger allein fühlen lassen... Dieses Buch begegnet dir dort, wo du gerade bist.

Perfekt für:

Dieses Buch will dich nicht retten. Es setzt sich zu dir in die Trümmer und sagt: Du bist nicht allein. Du warst es nie.