Mit dem Herannahen des Herbstes freut sich ganz Meryton auf den Regimentsball – alle außer Elizabeth Bennet, die sich einfach nichts Langweiligeres vorstellen kann als noch einen weiteren Ball.

Während sich der Haushalt vorbereitet, erhält Mr. Bennet die Nachricht, dass sein entfremdeter Bruder – ein Verwandter, den Elizabeth und ihre Schwestern nicht kennen – in Indien verstorben ist. Als einzig lebender Verwandter des Verstorbenen muss Mr. Bennet ins Ausland reisen, um sich um die geschäftlichen Angelegenheiten seines Bruders zu kümmern.

Neugierig auf jedes Abenteuer, bietet sich Elizabeth an, ihren Vater auf der Reise zu begleiten – doch sie rechnet nicht damit, während der Verhandlungen über die Verwaltung des Handelsunternehmens ihres verstorbenen Onkels dem unliebenswürdigsten Gentleman ihrer Bekanntschaft und einer unerwarteten Rivalin zu begegnen.

Hin- und hergerissen zwischen familiärer Loyalität und ihren eigenen Interessen, wird Elizabeth entdecken, dass sie – fern der Heimat und völlig unerwartet – vielleicht die Art von Liebe findet, nach der sie gesucht hat.

Elizabeths Reisen ist der erste Roman in einer süßen, sauberen "Was wäre wenn"-Variation von Stolz und Vorurteil, die in allen Ecken des Britischen Empires und darüber hinaus spielt – geeignet für alle Liebhaber von Jane Austens Klassiker.