Dieses Buch wird Ihnen nicht gefallen – wenn Sie das Leben weiterleben möchten, das andere für Sie vorgesehen haben.
Es wird Sie stören, irritieren, vielleicht sogar provozieren. Denn es stellt Fragen, die Sie wahrscheinlich noch nie gehört haben. Fragen wie: Was kostet mich mein jetziges Leben wirklich? Und: Wie viel Freiheit könnte ich mir leisten, wenn ich weniger bräuchte?

"Der Staat will nicht, dass Du dieses Buch liest – Frugalismus" ist kein Finanzratgeber im klassischen Sinn. Es ist ein Befreiungsmanifest. Ein Werkzeugkasten. Ein strategisches Lebensbuch für alle, die dem Konsumdruck und dem Hamsterrad der Erwerbsarbeit entkommen wollen.

Auf über 300 Seiten führt Dich der Autor durch eine tiefgehende Auseinandersetzung mit Geld, Zeit und Lebensqualität. Du lernst, wie Du Deinen Bedarf berechnest, Deine Sparrate optimierst, klug investierst und so Deine eigene finanzielle Unabhängigkeit planst – ganz ohne Tricks, ohne Dogma, ohne Bullshit.

Dabei geht es nicht um Entsagung, sondern um Selbstbestimmung. Nicht um Armut, sondern um Freiheit. Nicht um Theorie, sondern um ein neues Leben – das Du Dir selbst ausrechnen kannst.

Dieses Buch ist für alle, die nicht mehr funktionieren wollen – sondern leben.