„Ich war nicht krank. Ich war erschöpft vom ständigen Funktionieren."

Dieses Buch erzählt keine Heldengeschichte. Es erzählt von einem inneren Rückzug, der lange unbemerkt blieb – bis der Körper lauter sprach als der Kopf.

Im Modus: Funktionieren ist eine persönliche Erzählung über Anpassung, Erschöpfung und die stille Suche nach dem, was von einem selbst übrig bleibt, wenn Leistung zur Gewohnheit geworden ist.

Es geht um das Gefühl, sich selbst zu verlieren – mitten in einem Leben, das nach außen funktioniert. Um emotionale Erschöpfung, depressive Phasen, Burnout-Symptome – und den leisen, manchmal schmerzhaften Weg zurück.

Ein ehrliches, stilles Buch. Für alle, die spüren, dass es so nicht weitergeht – und sich fragen, wie es anders gehen könnte.