Das Buch "Der Mond über dem roten Ziegeldach" erzählt die autobiografische Geschichte eines Jungen namens Gürkchen, der in der geteilten Stadt Berlin aufwächst. Geprägt von der rauen Atmosphäre des Kalten Krieges, erlebt Gürkchen eine Kindheit voller Entdeckungen, innerer Kämpfe und intensiver Beziehungen. Der Name "Gürkchen" stammt aus einem Familienmoment, der ihn liebevoll begleitet und seinen unerschütterlichen Willen und seine Neugier symbolisiert. Gürkchen ist ein mutiger Entdecker, der seine Welt jenseits der physischen und emotionalen Grenzen seiner Stadt erkundet. Er wandert durch Berliner Straßen und verlassene Bunker und findet Zuflucht in der Natur und auf den weiten Feldern, die ihm Freiheit und neue Horizonte eröffnen. Seine Geschichten verbinden Abenteuer mit den alltäglichen Herausforderungen und familiären Spannungen. Während er heranwächst, entdeckt Gürkchen auch die erste Liebe und erlebt schmerzlichen Verlust. Das Buch ist eine nostalgische Hommage an Mut und Freundschaft und beschreibt den Übergang von der Kindheit ins Erwachsenenalter in einer außergewöhnlichen Zeit.