In einer Welt, in der das menschliche Leben auf eine bloße Funktion innerhalb eines wirtschaftlichen und sozialen Systems reduziert wurde, das die Ausbeutung perpetuiert, entsteht die Notwendigkeit, das Wesen des Menschen selbst neu zu überdenken. "Der Mensch Als Ressource" ist nicht einfach eine Reflexion über die Instrumentalisierung des Individuums; es ist eine tiefgehende Analyse darüber, wie die Struktur, die wir aufgebaut haben, dem Menschen seine Würde geraubt hat, indem sie ihn zu einem weiteren Zahnrad in der Maschine gemacht hat, die die Indifferenz des Fortschritts nährt.

Dieses Buch soll kein ideologisches Manifest sein, sondern eine Erkundung der Realitäten, die unserer alltäglichen Existenz zugrunde liegen. Es wird untersucht, wie der Mensch, auf der Suche nach Sinn und Autonomie, von einem System absorbiert wird, das Entfremdung, erbarmungslose Konkurrenz und das ständige Opfer seines Wohlstands zugunsten einer wenigen fördert. Auf den folgenden Seiten werden die Erzählungen entmantelt, die diese Ausbeutung gerechtfertigt haben, und die eigentliche Natur des Menschen wird aufgedeckt, die er im Namen einer falschen Prosperität verloren hat.

Die Figur des Menschen als Ressource ist keine Abstraktion, sondern eine greifbare Erfahrung in jeder Ecke der modernen Gesellschaft. Dieses Buch ist ein Versuch, die Schichten der Unterdrückung zu enthüllen, die Normen, die uns regieren, zu hinterfragen und schließlich zu überdenken, was es wirklich bedeutet, frei zu sein in einer Welt, die uns nach dem misst, was wir produzieren, konsumieren und verkaufen können.