Leah hat aufgrund ihrer Frühgeburt eine Halbseitenlähmung. Ihr bester Freund ist ihr älterer Bruder. In Cliquen von den Mädchen aus ihrer Schule hat sie nie hereingepasst. Bald wird sie siebzehn und der Gedanke daran beunruhigt sie sehr. Plötzlich fragt sie sich, ob sie ihre ganze Jugend weggeschmissen hat. Und wie soll sie sich wie eine Siebzehnjährige verhalten, wenn sie sich innerlich noch wie vierzehn fühlt? Erst ihr neuer Nachbar- William, der gerade erst hergezogen ist, zeigt ihr, dass Erwachsenwerden keine Sache ist, wovor sie Angst haben muss. Durch William findet Leah eine Person, der sie vertrauen kann und lernt langsam Gefühle wie Wut, Angst und Nostalgie besser zu reflektieren.