[Wie man Mutter wird] ist eine tiefgründige Meditation über die transformative Reise der Mutterschaft, erzählt mit roher Ehrlichkeit und lyrischer Anmut. In fünfzehn miteinander verbundenen Kapiteln, die sich wie intime Gespräche lesen, erkundet dieses Buch die unsichtbaren Fäden, die die universelle Erfahrung des Mutterwerdens und -seins miteinander verweben. Geschrieben in einer klaren Sprache, die sowohl die alltäglichen als auch die transzendenten Momente der Mutterschaft einfängt, taucht es ein in die Alchemie, wie wir uns durch Liebe, Verletzlichkeit und den endlosen Tanz des Gebens und Nehmens verwandeln. Die Erzählung entfaltet sich wie eine Spirale, kehrt jedes Mal mit tieferem Verständnis zu den Themen Präsenz, Intuition und Verbindung zurück und zeigt, dass Mutterschaft kein Ziel ist, sondern eine kontinuierliche Entfaltung des Selbst. Was dieses Buch so besonders macht, ist seine unerschrockene Auseinandersetzung mit den Widersprüchen, die der Mutterschaft innewohnen – wie wir gleichzeitig erschöpft und wachsam, verloren und genau dort sein können, wo wir sein müssen, gebrochen und doch ganzer als je zuvor –, während es die tiefe Weisheit beleuchtet, die sich aus der Akzeptanz dieser Paradoxien ergibt.