In dem großen Einfamilienhaus am Ende der kurzen Stichstraße ist es ruhig. Im oberen Raum sitzt ein Mann vor einem Computerbildschirm und schaut an dem Gerät vorbei aus dem Fenster. Während er die Tabakspfeife in Gang setzt, versucht er, seine Gedanken zu ordnen. Es ist ein Mann in den besten Jahren, wie man zu sagen pflegt, also jemand, der seine guten Jahre schon hinter sich hat. Anders ausgedrückt: er ist in einem Alter, in dem nicht mehr nur nach vorn, sondern hin und wieder auch mal zurückgeblickt wird. Seine dünnen, blonden Haare sind kurz geschnitten, und die Kopfhaut scheint an einigen Stellen durch. Der dunkelblonde Vollbart ist gepflegt und weist an den Seiten silbergraue Flächen auf. Obwohl es erst April ist, zeigt das Gesicht des Mannes eine gesunde Bräune, die von einem sonnigen Frühjahrsurlaub übriggeblieben ist, und die wasserblauen Augen, die von kaum sichtbaren, hellen Augenbrauen umrahmt sind, leuchten wach und unternehmungslustig. Der Mann bin ich.