Ein Schwerhöriger erzählt seine Lebensgeschichte und wie er sich trotz Erkrankung und seinem schwierigen familiären Umfeld in Guinea einen Platz in der Gesellschaft erkämpft hat. Nie verliert er den Mut, für sich einzustehen und weiterzumachen, begleitet von einem fast übernatürlichen Schutz. Später reist er zum Studium nach Deutschland. Insgeheim hegt er immer die Hoffnung, seine Traumfrau (im wahrsten Sinne des Wortes) zu treffen. Seine Beschreibungen und die zwischendurch eingeflochtenen Märchen helfen, in die guineische Kultur einzutauchen. Er schildert zahlreiche Probleme, mit denen er sich während seines Aufenthaltes in Ost- und Westdeutschland konfrontiert sah. Immer wieder appelliert er für ein respektvolles und wertschätzendes Miteinander.