Ich HATTE mit meinem immer interessanten Freund Mark Jenkins in einem kleinen italienischen Restaurant in der Nähe der South Street gegessen. Es war ein Zufallstreffen. Jenkins ist normalerweise zu beschäftigt, um sich zum Abendessen zu verabreden. Bei unserem gut gewürzten Essen und saurem, dünnflüssigem Rotwein erzählte er von kleinen kuriosen Begebenheiten und Abenteuern in seinem Beruf. Nichts Lebenswichtiges oder Wichtiges, natürlich. Jenkins gehört nicht zu der Sorte Detektiv, die erst aufdeckt und dann jedem noch so verständnisvollen Bekannten die egoistischen und aufschlussreichen Details seiner Leistungen um die Ohren haut. Aber als ich von etwas erzählte, das ich in der Morgenzeitung gesehen hatte, lachte er. "Armer alter 'Doc' Holt! Ein faszinierender alter Kauz, für jeden, der ihn wirklich kennt. Ich bin seit Jahren mit ihm befreundet - seit ich das erste Mal bei der Stadtpolizei war und einen jungen Assistenten von ihm vor dem Gefängnis wegen falscher Anschuldigungen bewahrt habe. Und dann mussten sie ihn in den Giftmord an diesem jungen Sportler Ralph Peeler hineinziehen!"