Verurteilt und vertrieben

ebook Die großen Western 214 · Die großen Western

By Frank Callahan

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Der Autor steht für einen unverwechselbaren Schreibstil. Er versteht es besonders plastisch spannende Revolverduelle zu schildern und den ewigen Kampf zwischen einem gesetzestreuen Sheriff und einem Outlaw zu gestalten. Er scheut sich nicht detailliert zu berichten, wenn das Blut fließt und die Fehde um Recht und Gesetz eskaliert. Diese Reihe präsentiert den perfekten Westernmix! Vom Bau der Eisenbahn über Siedlertrecks, die aufbrechen, um das Land für sich zu erobern, bis zu Revolverduellen - hier findet jeder Westernfan die richtige Mischung. Lust auf Prärieluft? Dann laden Sie noch heute die neueste Story herunter (und es kann losgehen). Man hatte ihn verurteilt für eine Tat, die er nicht begangen hatte. Vier Männer hatten sich damals gegen ihn verschworen und ihn für sieben Jahre hinter Gitter gebracht. Nun kehrte Dean Savage zurück und mußte feststellen, daß man seine Frau und seinen Sohn aus der Stadt vertrieben, ausgestoßen hatte. Ihn selbst mied man wie einen Aussätzigen. Dean Savage wußte, daß hinter allem nur jene vier Männer stecken konnten. Doch er verhielt sich friedlich, wollte keinen neuen Ärger. Bis man ihm die zwei Revolvermänner schickte. Da schlug Savage zurück... Dean Savage reißt sein Pferd zur Seite und will den Reitern ausweichen, doch sie lassen ihn nicht vorbei. Er blickt in harte und gefühllose Gesichter, sieht funkelnde Augen und zusammengebissene Zähne. »Halt, Savage!« ruft einer der Männer und reitet dicht an ihn heran. Dean Savage hält sein Pferd an, und seine blauen Augen sind lauernd auf den Mann gerichtet, der den Sheriffstern auf seiner Weste trägt. »Sie mögen mich nicht, Sheriff, was?« entgegnete Dean schleppend und fährt sich über das verschwitzte Gesicht. Die beiden Männer mustern sich kühl. »Wir wollen uns doch nicht mit unnötigen Kleinigkeiten aufhalten, Savage«, entgegnet Sheriff Rod Taylor spöttisch. »Kommen wir gleich zur Sache.« Dean sieht ihn müde an, und sein zusammengekrümmter Körper richtet sich leicht auf. Er schiebt seinen verbeulten Stetson in den Nacken, sein dunkelblondes, sehr kurz geschnittenes Haar schimmert. »Wollen Sie mich daran hindern, die Stadt zu betreten?« fragt Dean. »Sie gehen entschieden zu weit, Sheriff!« Rod Taylors Gesicht verzieht sich zu einem spöttischen Grinsen. »Wir wußten, daß Sie zurückkommen, Mister Savage. Deshalb hat Ihnen
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